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Keine PFAS im Kaufbeurer Trinkwasser

Immer wieder wird in den Medien über Boden- oder Grundwasserbelastungen berichtet, die durch die poly- und perfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) verursacht werden. Sie sind beispielsweise im Löschschaum zum Einsatz gekommen. Das Städtische Wasserwerk untersucht das Trinkwasser seit 2013 auf PFAS und damit über die Vorgaben der Trinkwasserverordnung hinaus. Es wurde das Rohwasser von Brunnen und Quellen untersucht. Der Umfang der betrachteten Stoffe hat deutlich zugenommen. Seit diesem Jahr erfolgt die Überwachung auf den in der EU-Trinkwasserrichtlinie festgelegten Umfang der PFAS-20 Stoffe.


Die Untersuchungen bestätigen, dass im Kaufbeurer Trinkwasser erfreulicherweise keine PFAS nachweisbar sind.

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